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Kondolenz
Trost und Hoffnung
08.04.2020 um 10:23 Uhr von Andreas TzschöckelSehr geehrte Marianne Erler und Familie!
Mein aufrichtiges Beileid zum Ableben Ihres Ehemannes und Vaters. Obwohl ich ihn nicht persönlich kannte, möchte ich Ihnen gern Trost und Hoffnung vermitteln. Der Tod eines geliebten Menschen ist immer Verlust. In Beerdigungsreden welche ich bislnag gehalten habe, ist mir der Gedanke eines gewissen Aurelius sehr wichtig, vermittelt dieser doch Trost und Hoffnung. Er sagte: "Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe". Gerade jetzt in der Zeit wo weltweit Christen dem Tod und der Auferstehung Christi gedenken, kann man Trost schöpfen. Christus starb für uns, für jeden Menschen, auch für Horst Erler. Durch seinen Tod haben wir die Zusicherung in naher Zukunft geliebte Menschen wiederzusehen.
Ein Text aus der heiligen Schrift soll diesen Gedanken untermauern: "Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einziggezeugten Sohn gegeben hat, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht vernichtet wird, sondern ewiges Leben hat." Joh. 3:16
In aufrichtiger Anteilnahme
Andreas Tzschöckel