Kondolenzen (1)
Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.
Kondolenz
21. Januar 2013
20.03.2016 um 00:54 UhrDer 21. Januar 2013, der Tag von Christins Trauerfeier. Es ist ein Tag der auch immer in Erinnerung bleiben wird.
Mit Ihren eigenen Worten, liebe Ramona, möchte ich von Christin erzählen:
Es war am Ostermontag, dem 17. April während seines 40. Geburtstages als mein Mann Michael sein Glas erhob und den Geburtstagsgästen verkündete 'Ihr werdet wieder Onkel und Tante!' Der 11. November sollte der Geburtstermin sein. Doch bereits am 15. Oktober war es so weit. Bis zur Geburt hatten wir uns nicht sagen lassen, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird. Riesengroß war die Freude, als wir nach unserem Sohn Christian ein Mädchen bekamen. 20.13 Uhr wurde unsere Christin geboren. Sie war 46 cm groß und 2760 g schwer. Christian war ein sehr stolzer Bruder. Zum Kindergarten, in seine Gruppe führte unser erster Spaziergang. Ganz stolz trug er sie auf seinen Armen in das Zimmer und legte sie dort auf einen Tisch. Mit Erstaunen stellten die Kinder fest, dass die Babypuppe, die sie daneben legten, viel größer als Christin war. Besonders die Mädchen verglichen die winzigen Hände und Füße immer wieder mit einander. Christian half tatkräftig beim Füttern und beim Baden seiner Schwester. Auch beim Aufwaschen der Bullis. Einmal hatte er dabei so viel Spülmittel genommen, das der Schaum bis zu unseren oberen Hängeschränken reichte. Auch beim Windel wechseln half er mit, doch als eines Tages der Inhalt dann etwas mehr wurde, gab er diese Hilfe schnell wieder auf. Besonders großen Spaß bereitete es Christin vom Kinderzimmer zur Küchentür zu robben und lautstark zu quiecken. Ihr Bruder meinte dazu 'Schaut mal, unser Wischmopp ist wieder da'. Besonders in Erinnerung ist uns der erste Einkauf mit Christin geblieben. Sie lag in einem Autokindersitz und schlief. Wir bemerkten zwei Mädchen, die immer wieder an dem auf dem Boden stehenden Autositz vorbei liefen, hinein schauten und anschließend miteinander tuschelten. Die Größere fasste sich schließlich ein Herz und ging zu Christins Papa um ihn zu fragen 'Ist die Echt?' Genau in diesem Augenblick erwachte sie, streckte ihre Hände in die Höhe und gähnte. 'Ja, die ist echt' antwortete ihr Vati. Noch oft haben wir daran gedacht und mussten darüber schmunzeln. Mir ist noch heute in Erinnerung, dass mein kleiner Finger größer war als Christins Fuß. Ihre ersten Jahre wuchs sie zu Hause auf. Sie schaute sehr gerne Bücher an und hörte Märchenkassetten. Als sie etwas älter wurde begann sie zu malen. Ihr gefiehlen die vielen bunten Farben. Mit Puppen spielte sie nie. Auch als auf ihrer Zuckertüte, die sie zum Schulanfang ihres Bruders bekommen hatte, ein Barbie saß, legte sie diese achtlos in das Regal. Sie fing an die ersten Mandalas auszumalen und schaute manchmal zu wenn ihr Bruder Hausaufgaben machen musste. Im Alter von 4 Jahren kam sie in den Kindergarten. Sehr schnell lebte sie sich darin ein. Ihr gefiel es mit den Kindern zu spielen. Mit einigen von ihren Kindergartenfreunden Tina, Nico, Lisa und Steven, kam sie in die Grundschule und auf das Gymnasium. Tina war später sogar noch in ihrem Leistungskurs. Im August 2002 wurde sie in die Grundschule eingeschult. Marlen, die Ruhige und Überlegende; Tina, die Zurückhaltende und Steven, der für jeden Spaß zu haben war, wurden ihre Freunde. Mit Steven und dessen Bruder Mirco, der damals der beste Freund von ihrem Bruder Christian gewesen ist, tobten sie nur zu gern durch unseren Garten. Auch wilde Fahrradrennen fanden statt. Ein Rennen endete für Christin in einem 1,10 m tiefen Wassergraben. Zum Glück trug sie einen Helm. Er zerbrach in der Mitte und ihm hatte sie es zu verdanken, dass sie nur eine kleine Narbe auf der Stirn davon trug. Wenn man ganz genau hinsah konnte man sie immer noch sehen. Mit Steven verbrachte sie die meiste Zeit. Oftmals um gemeinsam Hausaufgaben zu erledigen, aber es dauerte nicht sehr lange und man hörte Gelächter aus dem Kinderzimmer. Als Stevens Familie später einen Computer besaß, konnte man die beiden von diesem manchmal gar nicht mehr trennen. Die Schule machte ihr Spaß und die vier Grundschuljahre vergingen sehr schnell. Eine Bildungsempfehlung für das Gymnasium bekam sie nicht. Doch am Ende der vierten Klasse hatte sie in den entscheidenden Fächern eine 2. Da sie sehr gern auf das Gymnasium gehen wollte und wir als Eltern den Antrag unterschrieben, wurde sie nach den Sommerferien 2006 Schülerin des Johann-Gottfried-Herder-Gymnasiums, kurz JoGoHeGy genannt. Aus der Grundschule begleiteten sie Marlen, Tina, Lisa, Nico, Alexander, Rene und Tim. Marlen wurde während der Zeit zu ihrer besten Freundin. 'Das schönste Geschenk was dem Menschen verliehen wurde, ist die Freundschaft'. Dieser Spruch zierte die Geburtstagskarte, die Marlen Christin zu ihrem 17. Geburtstag liebevoll gestaltet hatte. Und er drückt aus was die beiden und später auch Laura miteinander verbunden hat und ihnen so wichtig geworden ist. In der 9. Klasse kam Laura neu dazu und auch sie wurde ihr zur Freundin. Von da an waren sie zu dritt. Christin mochte sie einfach, besonders ihre ruhige Art. Manchmal war sie aber auch etwas eifersüchtig auf die beiden, wenn diese etwas gemeinsam unternahmen. Eine Freundschaft zu dritt ist nicht immer einfach. Aber sie waren ein gutes Dreiergespann mit allem was zu einer Freundschaft dazu gehört. Als die Leistungskurse begannen war Christin sehr froh, dass Laura als ihre Banknachbarin neben ihr saß. Die ersten Zeugnisse waren nicht so erfreulich, aber ab der 9. Klasse wurden sie besser. Das Abitur wollte sie zuerst gar nicht machen. Sie hatte Angst es nicht zu schaffen. Wir ermutigten sie und haben ihr geraten es zu probieren und der Start klappte ganz gut. Einer ihrer Lehrer sagte einmal zu ihr 'Alle Achtung, eine Bildungsempfehlung hast du nicht bekommen, aber jetzt hast du es allen bewiesen'. Vielleicht hätte sie 2014 ihr Abitur auf dem Abschlussball erhalten. Christin hätte sehr stolz auf sich sein können. Am Gymnasium war es aber nicht immer leicht für sie. Sie hatte keine Modelmaße, wenig Markenkleidung und auch kein teures Handy. Manch verletzende Bemerkung bekam sie gesagt. Manchmal aus der eigenen Klasse, manchmal auch aus der Parallelklasse. Oft wenn mehrere zusammen standen, denn in der Gruppe ist man meist stärker. Ob man sich bewusst war, wie weh diese Bemerkungen ihr taten und wie sehr sie sie verletzten, weiß ich nicht. Aber sie taten weh und verletzten sehr. Auch im Schüler-CC fand sie manchen Eintrag. Einer traf sie besonders und sehr lange kam sie darüber nicht hinweg. Doch irgendwann sagte sie zu mir 'Ich bin wie ich bin. Entweder sie mögen mich so oder nicht'. Ich antwortete ihr damals, dass es viel wichtigere Dinge im Leben gibt. 'Sei ein ehrlicher Mensch, sei für andere da, wenn sie dich brauchen und verletze du niemanden mit Absicht'. Um mit der Situation besser fertig zu werden, legte sich Christin einen 'Panzer' zu und versuchte die Dinge an sich abprallen zu lassen. Nicht immer gelang es ihr. Für manchen schien sie vielleicht unnahbar, aber wer offen auf sie zuging und ihr zeigte ich will dir nicht weh tun, sondern ich bin ehrlich an dir interessiert, der konnte eine andere Christin kennen lernen. Eine die auch sehr gern lächelte. Mit ihren beiden Freundinnen hat sie das oft. Christins größte Liebe, größte Leidenschaft gehörte dem Handball. Als sie Schülerin der 1. Klasse gewesen ist, kam ganz unverhofft eine Mutti auf sie zu und fragte sie, ob sie nicht Lust habe in die Sportgruppe zu kommen und mitzuspielen. Und unsere Christin kam. Im Mai 2003 wurde eine neue Handballmannschaft gegründet und da war sie dabei. Zuerst spielte sie auf dem Feld. Keiner wollte Tormann sein und so beschloss sie 'Ich gehe ins Tor'. Als ich sie fragte, wie sie zu dieser Entscheidung gekommen sei, meinte sie nur mit einem Lächeln 'Da muss ich nicht so viel rennen'. Von diesem Tag an war sie Torfrau. Mit der Mannschaft konnte sie viele Erfolge feiern. Viele Medaillen hängen noch immer in ihrem Zimmer. Die größten Erfolge waren der 4. und ein Jahr später der 2. Platz bei den Sachsenmeisterschaften. Als sie zum 2. Mal an der Sachsenmeisterschaft teilnahmen, spielten sie um den Einzug in das Finale gegen die Meißner Pippi Langstrumpfbande. Es war ein aufregendes, spannendes Spiel. Nach Spielende stand es unentschieden. Nach der Verlängerung auch. Es kam zu einem 7. Meter werfen. Christin konnte den entscheidenden Ball halten und als daraufhin eine der Spielerinnen ihren 7 Meter in das gegnerische Tor schmetterte, war der Einzug in das Finale perfekt. Als Christin den Ball gehalten hatte, sprang sogar der Trainer der Mädchen in die Höhe, das hab ich als Mutti, bis heute nicht vergessen. Gegen Hoyerswerda dagegen hatten die Mädchen keine Chance. Haushoch verloren sie. Mit hängenden Köpfen saßen sie in der Kabine. Erst als die Trainer den Mädels sagten, was sie für eine phantastische Leistung an diesem Tag gezeigt hatten, kehrte das Lächeln auf die Gesichter zurück. Christins bestes Ergebnis war ein 40 zu 1, bei einem Nickelhüttenturnier. Besonders stolz war sie, als sie es in die Bezirksauswahl schaffte. Mit dieser fuhr sie auch zu einem Turnier in die Tschechei. Zweimal war sie bei der Sichtung zur Sachsenauswahl dabei. Leider schaffte sie es nicht. Sie war furchtbar traurig darüber, aber auch solche Niederlagen gehören dazu und muss man einstecken können. Als die Mädels älter wurden, wechselten die besten Spielerinnen nach Zwickau und eine schaffte es sogar nach Leipzig zum HCL. Auch die beiden Trainer gingen und als dann noch eine Spielerin, die Christin sehr gemocht hatte, die Mannschaft verließ, wollte sie mit dem Handball aufhören. Eigentlich war es schon beschlossene Sache, aber dann fragte sie mich, ob ich nicht mit ihr nach Aue fahren könnte um ein Spiel anzuschauen. Auch da gab es eine Handballmannschaft. Als wir dann gemeinsam das Spiel der Auer Mädels verfolgten, kam ihre spätere Trainerin Alex und fragte sie ob sie nicht mal mit zum Probetraining kommen wollte. Erst überlegte Christin, in ihrer alten Mannschaft fühlte sie sich nicht mehr wohl und so ist sie zum Probetraining nach Aue gefahren. Schon nach dem 2. Training stand für sie fest 'Ich gehe nach Aue'. Die Mädels und die Trainerinnen Alex und Claudia fand sie einfach klasse. Christin nannte sie immer ihre 'zweiten Muttis'. Ab der Saison 2010 stand sie für die Mädels der SC Nickelhütte im Tor. Hier hat sie sich angenommen, aufgefangen und verstanden gefühlt. Hier war sie glücklich und hier gehörte sie hin. Sie war begeistert von den Trainingslagern, besonders viel Spaß bereiteten die Mädels- und EHV-Weihnachtsfeiern. Tolle Auftritte legten die Mädchen auch gemeinsam mit der Frauenmannschaft hin. Zuerst wurden viele Spiele verloren, im letzten Jahr dann viele gewonnen. Auch Tränen flossen. Aber sie versuchte immer ihr bestes. Mal klappte es sehr gut, mal weniger und wenn Alex mit rollenden Augen an der Bande stand und 'Mensch Chrissi!' rief, wusste sie, dass sie mehr geben musste. Wenn es manchmal gar nicht lief, war Christin einfach stinkig auf sich selbst. Sie stapfte zur Bank, schnappte ihr Zeug und verschwand in der Kabine. Von keinem wollte sie jetzt irgendetwas hören. Zu Hause flog manchmal die Handballtasche durch den Flur. Es war ihre eigene Art ihre Emotionen zu zeigen. Vielleicht wirkte sie dabei unzugänglich, verstockt, aber ein jeder geht anders mit seinen Gefühlen um. Manche Spielerinnen setzen sich an den Rand des Spielfeldes, weit ab von der Trainerbank um erst einmal keinen Kommentar hören zu müssen. Ein für sie, und vor allem auch für uns, ganz besonderer Tag war der 26. November 2011. Ihr Debüt in der Frauenmannschaft. Den Spielbericht von damals habe ich noch aufgehoben, er lautete 'Besonders hervorzuheben waren an diesem Tag die beiden Torhüter der Nickelhütte. Nach der Halbzeitpause wurde das Zepter an die 16jährige Christin Ziegenrücker übergeben, die an diesem Tag ihr Debüt in der Frauenmannschaft gab und sie stand der erfahrenen Torfrau aus der 1. Halbzeit um nichts nach und brachte ihre Mannschaft und das Publikum mit ihren Paraden immer wieder zum Jubeln. Weiter so, Chrissi!' Das zu diesem besonderen Spiel ihr Onkel Karsten und ihre Tante Bea anwesend waren, die ihr so viel bedeuteten, machten diesen Tag für Christin perfekt. Es gab danach auch Spiele wo es nicht so gut lief, aber das ging und geht anderen Torhüterinnen genauso. Christin hat in ihrer ganzen Handballzeit, das wären im Mai 10 Jahre geworden, 2 Spiele verpasst. Einmal, weil an diesem Tag ihre Jugendweihe war und ich ihr sagte 'Mit Hochsteckfrisur gehst du nicht ins Tor' und das andere Mal als sie zur Kur im Auer Krankenhaus gewesen ist. Ich selbst habe in ihrem Leben nur ein einziges Spiel von ihr nicht gesehen, weil Christin damals ganz plötzlich einspringen musste und wir so schnell nicht umplanen konnten. Wir als Familie standen immer, zu jeder Zeit hinter ihr und es war uns nicht nur wichtig, es lag uns am Herzen sie zu begleiten und für sie da zu sein. Christin konnte sehr liebevoll sein. Sehr mitfühlend und fürsorglich. Als sie als kleines Mädchen einmal bei ihrer Oma Urlaub machte, was sie sehr gerne tat und ihre Oma bei einem Spaziergang bewusslos wurde, ist sie sofort zurück gerannt um Hilfe zu holen. So konnte der Notarzt rechtzeitig alarmiert werden und ihr helfen. Man kann nicht sagen, sie hat ihr das Leben gerettet, dazu haben ja auch die anderen beigetragen, aber sie hat gehandelt, hilfsbereit und ohne zu zögern. Sie stand immer für Menschen ein, die ihr etwas bedeuteten, für uns als Eltern, ihrem Bruder Christian, auf den sie so stolz war, ihre Omi, ihre Freundinnen und ihre Mädels vom Handball. Sie war ehrgeizig und engagiert, sie kämpfte für die Dinge, die ihr wichtig waren und ob beim Training oder in der Schule, sie hat sich den Herausforderungen immer gestellt, auch wenn es ihr oft nicht leicht gefallen ist. Sie liebte es selbst etwas zu gestalten. Mit viel Kreativität, Mut zu Neuem und einem Fabel für Farben, besonders für grün, der Farbe ihres Trikots. Mit Marlen hat sie einmal ihr Zimmer gestrichen, in rot und grün. Auch wenn wir diese Farben nicht unbedingt miteinander kombiniert hätten, sah es zum Schluss wunderschön aus. Sie hat gerne gemalt, gebastelt und später auch gern gelesen und sie hat gerne gelächelt. Manchmal auf eine ganz eigene verschmitzte Art und Weise. Sie hatte ein schönes Lächeln. Sie hatte wunderschöne lange gelockte Haare. Ich fand sie immer toll, auch wenn sie sie sehr selten offen trug. Eine Mutti sagte stets, wenn sie uns traf 'Christin du hast so wunderschöne Augen. Ich muss immer wieder hinschauen. Wie die Yvonne Catterfield'. Wer wollte konnte solche Dinge an ihr erkennen. Sie hat sich das eine Mal sogar vor den Spiegel gestellt und lange hineingeschaut. 'Mutti, hat sie recht?' hat sie mich dann gefragt. Ich habe ihr gesagt 'Deine Augen sind wirklich schön'. Ich fand auch ihre Stupsnase so niedlich, die hatte über dem Knuppel einen Knick, wie einen Strich. Woher der kam, weiß keiner von uns. Manchmal haben wir gesagt, dass sie in meinem Bauch wohl auf der Nase gelegen haben muss, denn er war von Anfang an da. Als Christins Cousine Katja im vergangenen Juli heiratete, ist Marlen gekommen und hat Christin einen wunderschönen französischen Zopf geflochten. Bei der Hochzeit wurde dann irgendwann der Brautstrauß geworfen und alle jungen Frauen mussten sich aufstellen. Eigentlich wollte sie sich gar nicht mit in die Reihe stelllen, aber sie musste und eigentlich wollte sie den Strauß auch gar nicht fangen, aber als er geworfen wurde, reagierte sie einfach. Wir mussten dann alle lachen. Als sie mit dem Strauß an den Tisch zurückgekommen ist, sagte ich zu ihr 'Da ist der Torhüterinstinkt wohl durchgekommen' . Ihr war das Ganze eigentlich etwas peinlich. Sie wollte nicht im Mittelpunkt stehen und als Katja dann sagte 'Ich habe einen vor 2 Jahren gefangen, da weißt du jetzt Bescheid' habe ich darauf geantwortet 'Nee, nee, wir wollen unsere Christin noch ein bisschen für uns behalten'.